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Warum ich meine Morgenrituale liebe…

Brücke Wonja

Warum ich meine Morgenrituale liebe…

-und als Kind schon praktiziert habe.

Mein Start in den Tag

Ich komme aus einer Familie mit 5 Kindern. Ich bin die Älteste. Jeder der aus einer Großfamilie kommt oder selber Kinder hat kennt es. Es wird am Tag turbulent und auch mal lauter. Ich war immer schon, als Erste sehr früh wach und habe diese Stille am Morgen für mich gebraucht. Mir war das Frühstück sehr wichtig-allein, mit mir und den Gedanken!

So habe ich schon damals unwissend intuitiv ein Morgenritual praktiziert. Heute liebe ich es immer noch die Ruhe am Morgen zu nutzen und so in den Tag zu starten. In den frühen Morgenstunden entstanden und entstehen die schönsten Geschichten meines Lebens, meine Kreativiät wird entfacht und mein Business wächst durch neue Impulse.

Ein schönes Motto dafür: Der Morgen macht den Tag

Meine Morgenrituale unterstützen mich, sind motivierend für den Tag und kann dem Leben eine Prise Leichtigkeit geben.

Meine 6 Abläufe = MorgenMOVES

1. Aufstehen um 5 Uhr = BettFLUCHT

Das Aufstehen fällt mir grundsätzlich leicht. Ich liebe es früh aus dem Bett zu hüpfen und den Tag zu starten. Am Besten gelingt es mir in den Frühlings-und Sommermonaten. In den dunklen Jahreszeiten brauche ich etwas Überwindung.Im Frühjahr hat es eine ganz besondere Stimmung. Die Vogelkonzerte sind morgens so wunderschön anzuhören, da bin ich gleich gut gestimmt für die kommenden Stunden.

2. Atemübungen = LuftREIN

Ich bin Fan von Atemübungen = im Yoga genannt Pranayama. Sie fördern die Lebensqualität und beugen Erkrankungen vor. Ein achtsames Atmen kann mich beruhigen. Ich nehme meine Atmung bewusster wahr und konzentriere mich nur auf meinen Atem. Ich setzte auch im Tagesverlauf mal Atemtechniken ein, das beruhigt in manchen Stresssituationen und macht den Kopf frei.Es gibt dazu verschiedene Übungen http://yogaworld.de/bauchatmung

3. Meditation = HerzKOPF

Die Meditation hilft mir beim Abschalten, zur Stressbewältigung und mein Gehirn wird positiv beeinflusst und angeregt. Ich meditiere morgens ca. 25 Minuten und praktiziere geführte und auch stille Meditationen. (zb. Morgen/-Abendmeditation von Joe Dispenza )

4. Yoga = BewegungsLUST

Yoga gibt mir am Morgen unglaublich viel Energie und Kraft. Nach 8 Stunden Schlaf im Bett, wird mein Körper durch die verschiedenen Stellungen gefordert -für die Wirbelsäule eine Wohltat. Man kann sich strecken, dehnen und die Gelenke kommen in Bewegung.

Es sind meistens 6 Yogaübungen (Asanas- http://yogaimtaeglichenleben.at) die ich in der Früh praktiziere.Es darf alles auch mal variieren.Es muss nicht immer perfekt sein. Ich nutze folgende Yogamatte https://amzn.to/3HFpDPs

1)Sonnengruß 2)Krieger 3)Dreieck 4) halbe Brücke 5) Drehsitz 6) Entspannungshaltung

Der Sonnengruß ist immer mit 8 -10 Wiederholungen dabei.

5. Tagebuch und Erfolgsjournal = GedankenGUT

Ich schreibe seit einigen Monaten regelmäßig in mein Tagebuch. Hier kommen all meine Gedanken, Affirmationen, Ängste, Ziele und noch vieles mehr hinein. Ein kleines Buch mit vielen Seiten, das mir heilig geworden ist. Heilig, weil ich schreiben kann, was ich fühle, was ich spüre und was ich wahrnehme. Der Vorteil, der geschriebenen Worten ist, das ich nach Tage, Monaten und irgendwann auch nach Jahren zurückblättern kann und mein GedankenGUT nochmal nachlesen kann…

Außerdem schreibe ich täglich in mein Erfolgsjournal. Ich nutze ein 6-Minuten Erfolgsjourneling von Domenik Spenst urbestself.de . Hier werden Ideen, Mindset, Visionen & Ziele für mein Business festgehalten und entwickelt.

6. Walken-Joggen = NaturBaden

Ich habe das Glück seit Kurzem am Bodensee zu leben. Die Natur ist hier unglaublich schön, die Energien und die Kräfte der Berge und des Sees sind nahezu magisch. Meine Sinne werde hier extrem angeregt und es entstehen wunderbare neue kreative Ideen für mein Business. Je nachdem worauf ich Lust habe, walke oder jogge ich. Gerne höre ich dabei Podcasts u.a. von Tanja Lenke http://she-preneur.de und Eva Peters http://onlinekurse-kompass.de/podcast lasse einfach die Natur sprechen.

Was bin ich mir wert?

Der Tag fängt für mich mit einer bewussten Entscheidung für mein Morgenritual an.

Ich starte ohne Stress und Hektik in den Tag. Dafür stehe ich gerne früher auf.

Ich habe mir folgende Fragen vor einigen Jahren gestellt. Was ist mir wichtig in meinem persönlichen Tagesrhythmus?

Was kann ich mir Gutes tun und was bin ich mir wert?

Die Umsetzung war ein Prozess von vielen Monaten. Heute kann ich sagen ich liebe meine Morgenrituale… 

Vielleicht auch als Anregung für dich.

Wo kannst du für dich etwas im Alltag optimieren. Zeit für dich einplanen.  

Hast du feste Rituale in deinen Alltag integriert?

Schreib mir doch in den Kommentaren…

wundervolle Grüße

Wonja

 

*Der Blogtext enthält Affiliate Marketing Links. Bei Kauf erhalte ich eine kleine Provision